Der Rügener Fotoclub auf Tour

Am 30.04.2016 hieß es....Leinen los in Lauterbach.

Mit dem Boot auf die Insel Vilm, für manch einen nicht so einfach, sich an Bord wohl zu fühlen.

 

Drüben angekommen, sahen wir als erstes einen Fischreiher.

Er sah uns, guckte und machte sich doch lieber gleich aus dem Staub.

Im Biosphärenreservat Südost -Rügen wurden wir begrüßt .......

...unter anderem auch von einem Dinosaurier!!!!!

Zu Fuß ging es in Richtung der Häusersiedlung, in der schon die ehemaligen DDR - Minister ihren Urlaub verbrachten.

Heute logiert dort das Bundesamt für Naturschutz mit der Aussenstelle Vilm.

Aber was sehe ich dort????

 

Es kommt ein Krokodil auf mich zu!!!!

Aber zum Glück ist es doch nicht so gefährlich, wie ich im ersten Moment dachte. :-)

Der Rundweg ist ausgeschildert, es geht zuerst mal an der steilen Küste entlang.

Wunderschön ist es dort , pure Natur, ausserdem ist der Frühling extra für uns erwacht und zeigt sich überall von seiner schönsten und vielfältigsten Seite.

Da wir ein Fotoclub sind, ist es also nicht verwunderlich, dass ich an diesem Tage auch auf Nachwuchs in der Branche ttreffe.

Darüber bin ich sehr erfreut und schaue gespannt zu, wie Mel ihrer Tochter erklärt, wie sie am Besten

die tolle Kinderkamera bedient.

Auf dem ca. 3 km langem Rundweg begegnen mir allerhand " Baumgespenster"und jede Menge Astschlangen! :-)

Was mir an diesem Tag auch noch begegnet, sind jede Menge Fotografen, sie sind einfach überall....vorder mir , hinter mir, .....Moment, ich komme!!!!1 :-)

Links ,rechts....überall wird das " Kamerasutra" vollbracht!

Aber seht Euch das mal selber an!!!!!

Ein Schneckchen ist dort auch durch die gegend geschlichen.

Ich hoffe, sie ist in Sicherheit, bevor der Winter kommt. :-)

Der letzte große Holzeinschlag auf der Insel Vilm war 1527.

Also kann man dort genau betrachten, wie die Natur alles fein säuberlich zerlegt und klein macht. Einfach nur herrlich, dort lang gehen zu dürfen.

Sehr Ihr auch, was ich sehe?????

 

Ein Riesenwaran lebt auch auf der Insel Vilm. Er war aber ganz friedlich, nichts passiert. :-)

Irgendwannm muss auch mal jemand gestrandet sein auf der Insel. Hoffentlich hat sich dort nicht der Robinson versteckt, gesehen habe ich allerdings keinen mann mit langem Bart.

Der etwa drei Kilometer lange Rundweg führt uns dann auch nochmal in etwas flachere Gefilde.

Überall waren " Wanderburschen" unterwegs.

Nochmal hoch, dann wieder runter....wandern das macht froh und munter.

Bevor wir dann wieder aufs Schiff stiegen, wurden wir noch etwas von den " Rasenmähern" angeblökt. :-)

Tschüß, Du kleines Island! Schön wars auf Dir.

Vielleicht komme ich mal wieder rüber, ansonsten sehen wir uns ja ganz oft, denn ich bin ständig in Deiner Nähe.

 

Die INSELBINE